
50 St
NATU HEPA 600 mg überzogene Tabletten 50 St
Abbildung ähnlich
Artischockenblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser
00432521
NATU HEPA 600 mg überzogene Tabletten 50 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
50 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Bei Verdauungsbeschwerden: Natu Hepa 600
Natu Hepa enthält Artischocken-Extrakt in höchster Dosierung. Pro Tablette enthält Natu Hepa 600 mg Artischockenblätter-Extrakt. Das natürliche Arzneimittel Natu Hepa
- trägt zur Bildung des Gallensafts in der Leber bei.
- unterstützt die Fettverdauung.
- lindert Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und krampfartige Bauchschmerzen
Die Artischocke ist eine große distelartige Pflanze mit violetten Blüten. Die Wirkung der Artischocke ist auf die Inhaltsstoffe Cynarin, Sesquiterpene sowie Flavonoide zurückzuführen.
Natu Hepa 600: Anwendung und Dosierung
Die empfohlene Verzehrmenge für Natu Hepa 600 beträgt zweimal täglich eine Tablette. Bei der Anwendung von Natu Hepa sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten. Natu Hepa 600 ist für eine langfristige Anwendung geeignet.
Dies sollten Sie bei der Anwendung von Natu Hepa 600 beachten
Natu Hepa ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Bessern sich Ihre Beschwerden nicht oder halten die Beschwerden länger als eine Woche an, sollten Sie sich an Ihren Arzt/Ihre Ärztin wenden.
Sind bei der Anwendung von Natu Hepa Nebenwirkungen zu erwarten?
In seltenen Fällen können bei der Anwendung von Natu Hepa 600 leichte Durchfälle, Bauchkrämpfe, Sodbrennen, Übelkeit oder Hautausschläge auftreten.
In welchen Fällen darf Natu Hepa 600 nicht eingenommen werden?
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Artischocken oder andere Pflanzen aus der Familie der Korbblütler sowie einen der weiteren Bestandteile des Arzneimittels darf Natu Hepa 600 nicht angewendet werden.
Darüber hinaus darf Natu Hepa bei einem Verschluss der Gallenwege nicht eingenommen werden. Bei Gallensteinen darf Natu Hepa 600 lediglich in Absprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin eingenommen werden.
Erfahrungen mit Natu Hepa 600
Anwender/innen berichten von einer positiven Wirkung und guten Verträglichkeit von Natu Hepa 600 und empfehlen das natürliche Arzneimittel weiter.
Rodisma Med: Mit der Kraft der Natur
Das Unternehmen Rodisma Med Pharma GmbH entwickelt seit über 30 Jahren moderne pflanzliche Arzneimittel. Die natürlichen Produkte zeichnen sich durch eine
- einfache Anwendung,
- höchste Wirksamkeit und
- beste Verträglichkeit aus.
Die natürlichen Wirkstoffe werden schonend verarbeitet und unterliegen ständigen Kontrollen und Optimierungen für eine bestmögliche Qualität.
Pflichtangaben:
Natu Hepa 600 mg
Wirkstoff: Artischockenblätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Bei Verdauungsstörungen (dyspeptischen Beschwerden) besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems.
Hersteller: Rodisma-Med Pharma GmbH, Kölner Strasse 48, 51149 Köln
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

PZN | 00432521 |
Anbieter | Rodisma-Med Pharma GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Natu-hepa 600mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Artischockenblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
- Nehmen Sie die Tabletten zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
- Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre nehmen 2 mal täglich 1 überzogene Tablette ein.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
- Es sind bisher keine Vergiftungserscheinungen mit Zubereitungen aus Artischockenblättern bekannt. Möglichweiser treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden.
- Anwendungsgebiete
- Bei Verdauungsstörungen (dyspeptischen Beschwerden) besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems.
- Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt aufgesucht werden.
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Artischocke und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: etwa mannshohe kräftige Pflanze mit distelartigem Aussehen und purpurnen Blütenköpfen
- Vorkommen: Europa
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cynarin, Flavonoide, Sesquiterpene
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakt oder Saft aus frischen oder getrockneten Blättern
Die Inhaltsstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen auf diese Weise die Fettverdauung, die Blutfettwerte sinken. Ausserdem wirkt Artischocke leberschützend indem sie schädliche Stoffe abfängt.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich gegen Artischocken und andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- wenn ein Verschluss der Gallenwege vorliegt.
- Bei Gallensteinleiden dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
- Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10 000
- Nicht bkannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Sehr selten
- wurde über leichte Durchfälle mit typischer Begleitsymptomatik (z.B. Bauchkrämpfe) sowie über Oberbauchbeschwerden, Übelkeit und Sodbrennen berichtet.
- können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschläge auftreten
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, so informieren Sie ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden/einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
- Patienten, die das Präparat und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher Ihren Arzt aufsuchen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Kinder
- Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb soll das Präparat bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.