
50 St
MAGNEROT A 500 Beutel Granulat 50 St
Abbildung ähnlich
MAGNEROT A 500 Beutel Granulat 50 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
50 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
- organisches Magnesiumaspartat für eine gute Aufnahme
- mit Passionsfrucht-Geschmack
- zur täglichen Magnesiumversorgung
- glutenfrei
- gelatinefrei
Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen*
Treten häufig Muskel- und Wadenkrämpfe auf, sollte an einen Magnesiummangel gedacht werden. Der nächtliche Wadenkrampf kann sich unter anderem besonders auf die Schlafqualität auswirken. Beugen Sie also vor und gleichen Sie Ihren Magnesiummangel aus. magnerot® A 500 Granulat (rezeptfrei in Ihrer Apotheke) - schmeckt lecker nach Passionsfrucht und versorgt den Körper mit wichtigem Magnesium.
*verursacht durch Magnesiummangel.
Anwendungsgebiete
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Wirkstoff und Zusammensetzung
1 Beutel (7475 mg) enthält 6675 mg Magnesiumbis(hydrogenaspartat)-Dihydrat, entsprechend 500 mg, 20,58 mmol bzw. 41,15 mavl Magnesium.
Dosierung und Art der Anwendung
Erwachsene nehmen 1 mal täglich 1 Beutel, entsprechend 500 mg Magnesium, ein. Der Inhalt eines Beutels wird in mindestens 1/8 Liter eingerührt und nach etwa 3-5 Minuten getrunken.
Eine zeitliche Begrenzung der Anwendung ist außer bei Nierenfunktionsstörungen nicht erforderlich.
Bei chronischem Magnesiummangel sollte die Einnahme über 4 Wochen andauern.
magnerot® A 500 Granulat. Wirkstoff: Magnesiumbis(hydrogenaspartat)-Dihydrat. Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PZN | 06321283 |
Anbieter | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Granulat |
Produktname | Magnerot A 500 |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Weicher Stuhl
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.