
100 St
ALKALA T Tabletten 100 St
Abbildung ähnlich
ALKALA T Tabletten 100 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
100 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produkteigenschaften


Alkala T ist ein traditionelles Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
In unserem Körper laufen täglich zahlreiche biochemische Stoffwechselvorgänge ab. Hierbei entstehen Stoffwechselprodukte, welche sowohl sauer als auch basisch sein können. Eine Balance zwischen Säuren und Basen wird als ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt bezeichnet. Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist wichtig für unsere Gesundheit.
Die Anwendung des Basenpräparats Alkala T hat bereits seit Langem Tradition. Gemäß Erfahrungen wird Alkala T angewendet bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. In der Sanum-Therapie gehört Alkala zu den Arzneimitteln der Basen-Regulation. Alkala T ist auch ideal für unterwegs geeignet.
Zur Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts: Alkala T
Alkala T ist ein Basenpräparat in Tablettenform, das dazu dient, das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts im Körper wiederherzustellen. Die Anwendung des bewährten Basenpräparats Alkala trägt dazu bei, den Körper mit Mineralien und Basen zu versorgen. Die Einnahme von Basen unterstützt den Körper bei der Ausleitung und Neutralisierung von Säuren. Alkala T enthält den Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat, die wichtigste Base im menschlichen Körper.
Wie wird Alkala T eingenommen?
Die empfohlene Verzehrmenge für Alkala beträgt dreimal täglich eine Tablette Alkala T. Alkala sollte zusammen mit Flüssigkeit, beispielsweise mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Die Einnahme von Alkala erfolgt unabhängig von den Mahlzeiten. Nehmen Sie weitere Medikamente ein, ist darauf zu achten, zwischen der Einnahme einen Abstand von 1–2 Stunden einzuhalten.
Was ist bei der Anwendung von Alkala zu beachten?
Nehmen Sie weitere Arzneimittel ein, sollten Sie vor der Einnahme von Alkala Ihren Arzt oder Apotheker befragen. Treten Sodbrennen oder säurebedingte Magenbeschwerden wiederholt auf oder halten länger als eine Woche an, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Bei einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels dürfen Alkala T Tabletten nicht eingenommen werden. Weitere Kontraindikationen für die Anwendung von Alkala sind Kaliummangel, natriumarme Diäten oder Alkalose, eine Störung des Säure-Basen-Haushalts. Kinder unter zwölf Jahren sowie Schwangere und Stillende sollten Alkala ebenfalls nicht einnehmen.
Welche Inhaltsstoffe sind in Alkala enthalten?
Alkala T enthält folgende Inhaltstoffe: 1 g Natriumhydrogencarbonat, weitere Bestandteile: Lactose, Cellulose, Kartoffelstärke, Magnesiumstearat, Saccharin-Natrium, Gummi arabicum, Maltodextrin und Pfefferminzöl.
Pflichtangaben:
ALKALA ® "T" - Tabletten
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirkstoff: 1 g Natriumhydrogencarbonat.
Sonstige Bestandteile: Lactose, Cellulose, Kartoffelstärke, Magnesiumstearat, Saccharin-Natrium, Gummi arabicum, Maltodextrin, Pfefferminzöl.
Indikation: Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.
Gegenanzeigen: ALKALA® "T" darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der sonstigen Bestandteile. Bei Störungen im Säure-Base-Haushalt (Alkalose), Kaliummangel oder bei Durchführung einer natriumarmen Diät darf ALKALA® "T" nicht eingenommen werden. Wegen der Gefahr der Magenruptur darf ALKALA® "T" bei Säureverätzung des Magens nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen: Häufig sind nach der Einnahme von ALKALA® "T" Völlegefühl und Aufstoßen aufgetreten. Langanhaltender Gebrauch kann die Bildung von Kalzium- und Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.
Hersteller: SANUM-Kehlbeck GmbH & Co. KG, Postfach 1355, 27316 Hoya.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PZN | 04868592 |
Anbieter | SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Alkala T |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Natriumhydrogencarbonat |
Trad. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
- Tablette mit Flüssigkeit einnehmen.
- Grundsätzlich sollte ein Abstand von ein bis zwei Stunden zwischen der Einnahme des Präparates und der von anderen Medikamenten eingehalten werden.
- Beachten Sie bitte den Hinweis unter Kategorie "Indikation".
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann!
- Soweit nicht anders verordnet:
- 3 mal täglich 1 Tablette mit Flüssigkeit einnehmen.
- Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt, beachten Sie jedoch die Angaben unter Kategorie "Indikation".
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Traditionelles Arzneimittel.
- Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.
- Bei Beschwerden, wie Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden, die länger als eine Woche andauern oder wiederholt auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der sonstigen Bestandteile.
- Bei Störungen im Säure-Basen-Haushalt (Alkalose), Kaliummangel oder bei Durchführung einer natriumarmen Diät darf das Präparat nicht eingenommen werden.
- Wegen der Gefahr der Magenruptur darf das Arzneimittel bei Säureverätzung des Magens nicht angewendet werden.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Häufig sind nach der Einnahme Völlegefühl und Aufstoßen aufgetreten.
- Lang anhaltender Gebrauch kann die Bildung von Kalzium- oder Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Sollten Nebenwirkungen auftreten, ist das Präparat abzusetzen und gegebenenfalls ein Arzt aufzusuchen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
- Natriumhydrogencarbonat ist mit den meisten Arzneimitteln unverträglich.
- Falls Sie noch andere Arzneimittel nehmen, befragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Über die Erhöhung des pH-Wertes im Magen und Harn kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Funktionelle Wechselwirkungen sind mit Gluco- und Mineralocorticoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhen, möglich.
- Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, soll das Arzneimittel bei Schwangeren und während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.